Sozialer Druck und teure Versorgung - Die Lücken des philippinischen Gesundheitssystems und wie wir damit umgehen
Der Zugang zur Gesundheitsversorgung für die philippinische Bevölkerung ist teuer und sorgt demnach für Ungleichheit. Dieses Thema wird beim Outsourcing häufig unterschätzt. Die staatliche Grundversorgung und die darin enthaltenen Leistungen reichen oft nur bis zum Niveau der Ersten Hilfe. Alles darüber hinaus muss selbst bezahlt werden.
Das führt häufig dazu, dass Personen, die eine gesundheitliche Versorgung benötigen, sich hoch verschulden. Der soziale Druck kann immens sein, denn die Familie muss die fehlende staatliche Absicherung auffangen. Kann eine Krankenhausrechnung nicht bezahlt werden, bleibt der Patient so lange im Krankenhaus, bis die Schulden beglichen sind. Das lässt die Kosten nur noch weiter steigen.
Also, wie soll ein Arbeitgeber seine Mitarbeiter auf den Philippinen am besten ausstatten?
Wir schließen als Benefit für alle Mitarbeitenden eine Zusatzversicherung ab, die einen signifikanten Anteil unserer monatlichen Kosten einnimmt, unsere Kollegen aber bestmöglich absichert. Zusätzlich werden bei uns auch die Kinder der Mitarbeitenden mitversichert. Es gibt verschiedenste Pakete von Zusatzversicherungen. Hier ist es nötig ins Detail zu gehen. Welche Krankenhäuser sind inkludiert, welche Versorgung ist abgedeckt und auf welche Art von Zimmer hat der Patient einen Anspruch?
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